Wein ohne Wasser, Fleisch ohne Gemüse, Gespräche ohne gläubige Menschen, Nächte ohne Nachbarn, Freundschaften ohne Verpflichtungen.
Neue Aufzeichnungen aus dem Kellerloch
Ich möchte keine Zeit mehr mit Menschen, die ich weder vom Körperlichen, noch vom Intellektuellen, noch von der Weltsicht her in irgendeiner Form “interessant” finde, verschwenden müssen – in der Regel aus freundschaftlichen Pflichtgefühlen. Es ist ein dreister Raub an
[Wenn man zu viele Freunde hat]
Wenn man zu viele Freunde hat, hat man im Grunde genommen gar keine.
[Einsamkeit]
Einsamkeit ist wie ein Zahn mit Karies. Es tut irgendwann nur noch weh.